Focus: Elektrosmog erhöht Krebsgefahr
Nach
einer Studie des Pharmakologen Wolgang Löscher, Hannover, erhöht Elektrosmog
das Krebsrsiko. Magnetfelder förderten Krebs, vor allem Brustkrebs. Man
habe herausgefunden, daß Wechselwirkungen bestehen zwischen Melatonin,
dem Erdmagnetfeld sowie elektrischen Feldern, die in jedem Haushalt aufträten.
Das Erdmagnetfeld unterdrücke ebenso wie künstliche 50-Hertz-Wechselfelder
die Melatoninproduktion in der Zirbeldrüse. Melatonin jedoch fange krebserzeugende
"freie Radikale". Konsequenz: "Weniger Melatonin bedeutet demnach
mehr Krebs". Löscher vermutet sogar, daß Handys und Computer
eine krebserregende Wirkung haben könnten. Am besten schützen könne
man sich mit Netzfreischaltern. Die Nähe von Hochspannungsleitungen sei
auf jeden Fall zu vermeiden. (Focus 6/1996)
Kommentar:
Die Erfahrungen des Synergetik Therapie Institut mit elektrosenstiblen Menschen haben gezeigt, daß deren Innenwelt ebenfalls sehr sensibel ist und damit sehr störbar. Möglicherweise können dann psychische Schocks, die Krebs auslösen, sich leichter etablieren. In diesem Sinne besteht tatsächlich ein Zusammenhang zwischen Elektrosmog und Krebs. Bearbeiten Synergetik Therapeut und Klient dann gemeinsam die Innenwelt, verliert sich die Instabilität des Klienten mit der Zeit. Menschen, deren Innenwelt aufgeräumt ist, reagieren auf Umeldbelastungen wie Elektrosmog wesentlich weniger empfindlich. Elektrosensiblen, die Einzelsitzungen absolvierten, konnten eine wesentlich geringere Störanfälligkeit bemerken.