Prof. Bergen auf dem 2. Alternativen Krebstag in Kassel 2002

 

Herr Hirneise, Präsident "Menschen gegen Krebs e.V.":

"Ich freue mich wirklich jetzt, dass wir heute einen Sprecher haben, der sich seit Jahren mit dem Thema „Medizin“ beschäftigt, obwohl er eigentlich kein Mediziner ist. Er ist Theologe. Er ist Ingenieur. Er ist Jurist und ich glaube, gerade aus diesem Grund, weil alle drei Berufe auch etwas mit analytischen Dingen zu tun haben. Gerade aus diesem Grund ist er überhaupt in der Lage, die Medizin – wie sie heute ist – so zu analysieren, wie er das macht.

Ich möchte Sie ganz herzlich dazu einladen – begrüßen sie mit mir Herrn Prof. Peter Bergen."




"Sehr verehrte Damen und Herren, liebe Freunde des Vereins „Menschen gegen Krebs,“

ich werde aber klar hier meine Meinung über die Medizin und auch über die Neue Medizin sagen, und zwar aus einem einzigen und einem ganz einfachen Grunde: Um dem Patienten oder dem Interessierten, also auf jeden Fall demjenigen, der sich mit Krebs beschäftigen möchte oder muss, um dem klaren Wein einzuschenken. Und dass führt natürlich dazu, dass ich sagen muss, bis auf dass, was Herr Joschko gesagt hat, dass für mich alles, was hier gesagt worden ist, sehr interessant ist und sehr wertvolles war, aber mit dem Kern an dem Thema „Krebstherapie“ vorbeigegangen ist.

Ich werde das also im Einzelnen darlegen. Ich muss schon sagen, dass ich eine alternative zur Alternativen Medizin, geschweige denn zur Schulmedizin ihnen aufzeigen möchte. Es ist eigentlich unverständlich, dass neue Sachen nicht nur, nicht akzeptiert werden, sondern dass sie verschwiegen und totgemacht werden und dass man sogar gegen sie aggressiv vorgeht. Man könnte sie ja diskutieren und wenn sie eben nicht den Erfolg bringen, dann lässt man sie fallen. Das ist ja das normale wissenschaftliche Denken. Aber das hat wohl - und das muss man auch bei der Neuen Medizin sagen – wie bei allen neuen Wissenschaften, ich will mal nicht sagen alternativen, sondern bei allen neuen Gedanken. Der vordergründigste und einfachste Gedanke ist das Geld.

Oft sind Positionen aufgebaut und wenn etwas Neues kommt, dann fallen die weg und das möchte man natürlich nicht haben. Das zweite, das eine große Rolle spielt, ist, man möchte nicht Unrecht haben. Das können sie in der Theologie, das können sie in der Medizin, das können sie in der Wirtschaft und sonst wo feststellen, Geschichte, Philosophie. Was einmal man 20/30 Jahre lang und dann vielleicht sogar noch als Professor gelehrt hat, dass möchte man nicht aufgeben. Man möchte nicht zu erkennen geben, 20 Jahre lang habe ich nicht das Richtige, um nicht zu sagen, das Falsche propagiert. Und das 3. ist vielleicht das Schwerwiegendste, aber auch Schwierigste, das ist eine Frage des Bewusstseins. Wenn ich damit in eine neue Gedankenwelt hier in der Medizin und ich brauch ja nur theoretisch zu bleiben, die Psychologie, das Psychologische, das Psychische und auch gar das Spirituelle mit einbeziehen will, dann ist für viele das kein Thema mehr und das ist eine Bewusstseinsfrage und die kann man eben nur hinlegen und je nach dem, wie weit das eben möglich ist, dass jemand das aufnehmen kann, wird das dann bejahen.

Die Ehrfurcht vor den Ärzten. Ja, der Herr Doktor kann doch nicht Unrecht haben, wenn er Chemotherapie verschreibt. Wenn er mir zu einer Operation rät. Wenn er zur Strahlenbehandlung rät. Und dass muss man auch ganz klar mal sagen, dass sind emotionale, gesellschaftliche Gesichtspunkte und ich erwähne das deshalb, dass sie auch da mal kritisch hinterfragen. Glaube ich denn wirklich, was mir andere gesagt haben? Nicht, weil es aus den und den Gründen falsch sein könnte, oder bin ich einfach mit der Ehrfurcht des Arztes – sie sehen bei weitem mit 74 %, das ist also vom Institut der Deutschen Wirtschaft – sehen sie 74 % bei weitem an der Spitze. Ich brauch das nicht weiter zu interpretieren, aber es ist klar, was hier eine Rolle spielt und das muss auch geprüft werden.

Nun, der Arzt ist also einmal vom wissenschaftlichen her abgesichert, von seinem Ansehen her. Wie gesagt, die schlechten Karten liegen auf der Hand. Jedoch muss man sagen, er steht außerhalb einer – wie sie es nennen wollen – göttlichen, kosmischen Ordnung. D.h., er sagt ja praktisch, wir müssen hier etwas reparieren und die Wissenschafts- und Fortschrittsgläubigkeit unterstützt das auch noch, was ich eben heute noch nicht kann, das kann ich auch übermorgen und die Apparatemedizin – das kennen wir ja – die macht einen Fortschritt nach dem anderen. Also sind wir nur noch nicht so weit, aber wir werden perfekt reparieren. Wenn ich perfekt repariere, heißt das, dass ein Schöpfungsgott, ein Gott der Liebe, eine Schöpfung produziert hat, die fehlerhaft ist. Und da muss man doch schon fragen, ist das so? Ist das so – ohne weiteres – hinnehmbar? Und ich meine jetzt nicht die menschliche Vorstellung medizinisch wie mit einem Reparaturbetrieb – ich formuliere das mit Absicht so salopp – praktisch zu betreiben, dass ist für mich also nicht akzeptabel.

Und gerade als Ingenieur werde ich da so dran erinnert. Da sind die Adern zugestopft. Da müssen die eben befreit werden. Wie man das bei Rohrleitungen hat, wenn die sich zusetzen, dann muss man irgendetwas machen, damit die wieder klar sind, wenn es gar nicht hilft, kommt ein Beipass. Oder aber die Gelenke funktionieren nicht mehr, das kann nur Abnutzung sein, wie wir das beim Kraftfahrzeug kennen und wenn es eben gar nicht mehr funktioniert, wird ein Gelenk auch im menschlichen Körper ausgetauscht. Und wenn eine Übersäuerung da ist, dann müssen eben Basica her. Dann arbeitet man rein Chemisch. Das Saure muss ausgeglichen werden. Die Übersäuerung wird beseitigt. So einfach und so klar ist das.

Und das ist aber nur so einfach und nur so klar, wenn ich das psychische, spirituelle ausklammere, wenn das nicht existiert. Jeder kennt, dass der Mensch aus Körper, Seele und Geist besteht. Warum ist denn das in der Medizin ausgeklammert - Seele und Geist? Seele mal so ein bisschen, weil es meistens mit dem körperlichen doch nicht mehr ganz so klappt, aber im Prinzip wird körperlich gearbeitet. Und das ist der Ansatzpunkt, wo wir zunächst einmal die Medizin in Frage stellen müssen. Da werden Lebensgebiete, oder die Tatsache, dass die Lebensgebiete unterschiedlich sind, glatt außer Acht gelassen. Da existiert doch tatsächlich eine Dissertation, d.h. also, eine Doktorarbeit, wo ein Medizinstudent zeigt, dass er wissenschaftlich im Sinne der Medizin arbeiten kann und seinen Doktorhut bekommt, die zu dem Ergebnis kommt, Schafskäse ist also krebshindernd - ein Antikarzinogen. Wodurch ist das erfolgt? Er hat die Bevölkerung im Kaukasus, die Hirten, untersucht, die alle nur Schafskäse essen und es gibt dort keinen – es gibt dort kaum Krebs. Die Lösung ist klar. Nicht, weil die Leute dort Schafskäse essen, sondern weil die dort zum Beispiel als Hirtenvolk einzeln da auf ihren Almen sitzen und gar nicht die ganzen Probleme haben, wie wir sie kennen und da komm ich schon einmal zu einem Vorgriff auf die Neue Medizin.

Psychische Probleme, psychische Konflikte werden da natürlich nicht in dem Maße auftreten, als wie in unseren Städten und Großstädten. Nun, alternative Grundüberlegungen, wenn wir davon runter wollen, dann müssen wir zunächst einmal das göttlich/kosmische mit einbeziehen, d.h., wir müssen anerkennen, dass die Krankheit ihre Richtigkeit hat – ihre Stellung hat. Und tatsächlich ist es so, dass Gott, Kosmos über die Seele das Leben des Menschen ändern will zu seiner Entwicklung. Da gibt es in der Psychotherapie sehr viele Beispiele, die ich jetzt eben auch im Einzelnen nicht ausbreiten kann, aber wo ganz klar und irgendwie werde ich es schon noch näher beleuchten, wo ganz klar psychische Probleme mit der Realität in Zusammenhang stehen und dann zu entsprechenden körperlichen Gebrechen - sprich Krankheiten - führen. Nun, wenn wir das sagen, heißt das, dass der Patient also mitarbeiten muss. Es ist schon heute angeklungen, dass man aus der Passivität heraus treten soll und es ist damit ganz klar, dass kann ein Außenstehender nicht alles diagnostizieren. Nein, da muss der Patient mitarbeiten. Er muss erstens anerkennen, jawohl, meine Krankheit hat eine Ursache, die ich irgendwie als solche dann bearbeiten muss. D.h., ich muss die Ursache auch finden wollen und der letzte Schritt, diese Ursache dann nun bearbeiten, d.h., vielleicht auch abstellen. Das ist natürlich dann eine gewisse Selbstverständlichkeit. D.h. also, wir haben bei jeder Krankheit die eigentliche Krankheit, wenn ich mal von der Ursache hergehe, wo die Seele mit irgendetwas nicht zu frieden ist. Die eigentliche Krankheit, wo also der Körper beeinträchtigt wird und wir haben aber auch den zweiten Teil der Krankheit, der eigentlich keine Krankheit mehr ist, wo nämlich der Körper, nachdem das Problem gelöst ist, wieder zur Heilung – zur Normalwirkung kommen will.

Wir kennen das alle und auch in Laienkreisen hat es sich herumgesprochen, dass es nicht gut ist, Fieber als heilend unbedingt über entsprechende Fiebersenkungsmittel einfach aus der Welt zu schaffen. Die Halsentzündung, die eben dann vom Köper mit dem Fieber bearbeitet wird – zur Heilung gebracht werden soll, verlangt eben, dass ich dann das Fieber auch belasse. D.h., wenn die Medizin sagt, alles, was von der Normalbeschaffenheit abweicht, ist krank und nichts anderes ist es, wenn ich sage, Halsentzündung jawohl und wenn ich dann sage, Fieber auch krank, dann ist das eben falsch. Und auch das ist nicht – da und dort vielleicht bekannt – aber nicht allgemeines Wissen und allgemeiner Anerkenntnis, dass wir eben zu einem großen Teil „Heilungskrankheiten-Probleme“ haben und das ist auch beim Krebs wichtig, deshalb arbeite ich das hier heraus.

Ich komme zu den wissenschaftlichen Grunderkenntnissen der Neuen Medizin. Die wissenschaftlichen Grunderkenntnisse gehen also auf Dr. Hamer zurück. Sein Sohn ist durch einen Unfall in einem Jachthafen erschossen worden und er hat Hodenkrebs bekommen und seine Frau Brustkrebs, an dem sie dann auch noch gestorben ist. Und da hat Hamer gesagt, es muss doch hier ganz klar ein psychischer Fall zugrunde liegen. Und das war ja in seinem Fall eigentlich ziemlich auf der Hand liegend, aber die große Leistung von Hamer ist die gewesen, dass er in der damalig möglichen Computertomographie die entsprechende Stelle im Gehirn erkannt hat. Er hat einen Herd im Gehirn erkannt. Dieser Herd, wenn sie mich fragen, das muss ja nun klar sein, das kann die Schulmedizin nicht ablehnen, dann sagt die, das sind Artefakte, also irgendwelche Fehler da in der Fotographie, die es natürlich gibt und damit ist der Fall geklärt für die Schulmedizin. Aber es ist zunächst so, dass dasjenige Gehirnregal immer das entsprechende Organ natürlich beeinträchtigte und dass, wenn sie sehen – Sohn verloren, Prostata-, Brustkrebs – dass das auch mit dem Sinn dieses psychischen Geschehens zusammenhängt, dass also die entsprechenden Gehirnregale dann beeinträchtigt wurden durch einen Herd. Und diese Computertomographie ist natürlich eine fantastische Sache, um hier auch wissenschaftlich zu arbeiten. In seinem Buch werden also hier diese einzelnen Hamer`schen Herde, wie er sie genannt hat – wie sie genannt werden, kann man die also finden und diese lösen sich und das ist das wunderbare. Das sieht man hier z. B. sehr deutlich und auch hier. Die lösen sich auf, wenn der Krebs wieder im Heilungszustand ist.

Man kann also hier wissenschaftlich im wahrsten Sinne des Wortes sogar aparativ die Krebssituation feststellen. Und hier ist noch einmal ein Bild, wo sie das sehen, diesen Herd. Das ist also eine Art Schießscheibenkonfiguration nennt es Hamer mit einem Punkt und einem Kranz drum herum. Und wo der Punkt im Gehirn ist, kann man dann feststellen, welche Probleme wohl waren. Wenn es also im Sexualzentrum ist, oder in einem anderen Zentrum. Einem Zentrum, das unsere Existenz betrifft und dann die entsprechenden Organe noch dabei hat, dann hat man praktisch mit drei Dimensionen, mit drei Kriterien den Krebs eingegrenzt. Man weiß, welches Organ befallen ist. Man kann über die Computertomographie feststellen, was für ein Gebiet das ist und kann auch von außen her vielleicht die psychische Ursache erkennen, die dann natürlich wieder mit dem Gehirnregal und dem Organ übereinstimmen muss. Also z. B. gerade mit dem Brustkrebs, das berühmte Mutter/Tochter-Verhältnis oder partnerschaftliches Verhältnis. Es ist nicht ganz so einfach. Man muss da noch fragen, ist diejenige Person rechtshändig oder linkshändig.

Aber wenn sie rechtshändig ist, was das normale ist, dann ist aber auf alle Fälle die rechte Seite eine Partnerschaftssache und die linke Seite Mutter-Kind. Also nicht nur das Kind, das man geboren hat, sondern auch Mutter also die diejenige Person selbst hat. Und meine Frau als Psychotherapeutin, aber alternative Psychotherapeutin, nicht etwa in der Schultherapie zu Hause, hat das in der Praxis also vielfältig bestätigt bekommen, so dass diese Beziehungen, ja , mehr kann man in der Wissenschaft nicht verlangen, ganz eindeutig vorhanden sind. Und die sind natürlich eine große Hilfe für die Behandlung. Hamer hat drei Kennzeichen für die Eiserne Regel des Krebses aufgebaut – wie er das sagt. Und das ist einmal eben, dass es an diesen drei Stellen auftritt, dass diese drei Stellen gleichzeitig befallen werden und dass es ein synchroner Ablauf ist, d.h., wenn das CT sich auflöst, also der Herd im CT, dann weiß man, jawohl das Problem ist gelöst. Welches Problem ist es? Nun, Hamer hat von seinem Erlebnis her gesagt, es ist ein psychischer Schock, der den Herd im Gehirn auslöst und der dann natürlich das entsprechende Organ beeinträchtigt. Und dieser psychische Schock, das kann ich auch hier nicht näher ausführen, aus Zeitgründen. Ich würde es gerne tun. Der hat also auch wieder verschiedene Kriterien, u. a. ist es eben existenzbedrohend, überraschend, also nicht erwartet und für denjenigen eben individuell sehr gravierend und das heißt eben, nicht jeder Ärger führt zum Krebs. Und das ist eben ganz subjektiv.

Der eine ärgert sich über eine Sache ganz fürchterlich und der andere eben nicht. Und da gibt es heute tausende von Entsprechungen, also Zuordnungen, die also dargelegt worden sind. Selbst Hamer hat sehr viel als Oberarzt daran schon gearbeitet. Er hat daran habilitiert. Aber die Habilitationsschrift wird nicht bearbeitet – von der Universität Tübingen und das kann man halt nicht bei Gericht erzwingen. Man kann da nicht ein Urteil machen, dass die Leute schnell zu arbeiten haben. Das ist eben ein Problem und das ist schon 10 Jahre oder länger. Nun, das Erstaunliche ist, oder das Anerkennenswerte, dass Hamer bei dieser Erkenntnis, die ja nun schon sehr viel ist, nicht stehen geblieben ist. Er hat, wie er es nennt, das Ontogenetische System der Tumore entwickelt.

Und er hat also festgestellt, dass verschiedene Gehirne, verschiedene Tumore oder auch Ulzera bilden. Und deshalb ist es ein Unterschied, ob eben Kleinstammhirn, Kleinhirn, das Gehirnmarklager oder das Großhirn befallen sind. Aber die sind nicht zufällig befallen, sondern die sind befallen entsprechend der ontogenetischen Entwicklung. Existenzangst, Überleben sind immer Organe in Mitleidenschaft gezogen, die an dem Entoderm hängen. Das Mesoderm, das mittlere, was dann später kommt, ist eine Abschottung vom M dar. D.h., das Wesen geht ans Land. Es muss eine Anpassung an das Land vorlegen, aber auch eine Verletzlichkeit. Nun ist es natürlich so, dass der Mensch nicht nur jetzt die Verletzlichkeit darin sieht, dass ihm vielleicht da irgendwie der Arm aufgekratzt ist, sondern Verletzlichkeit kann natürlich im übertragenen Sinne auch in einer Firma auftreten. Existenzangst kann nicht Bedrohung mit Leib und Leben kann auch darin bestehen, dass einem die ganzen Aktien auf einmal wertlos geworden sind und man Geldprobleme hat. Also diese Übertragung muss man schon auf der psychischen Ebene mit einkalkulieren. Aber wir haben hier also im Mesoderm diese Anpassung Verletzlichkeit, die also dieser Phase entspricht und überleben auf dem Festland. Abgrenzung gegen andere Kontakte, das ist das Ektoderm und insofern haben wir also diese Probleme entsprechend der Ontogenetischen Entwicklung in Entoderm, Mesoderm und Exoderm. Und entsprechend sind auch dann die Organe in Mitleidenschaft gezogen. Es geht also zunächst einmal im Entoderm, im ersten Stadium um die Ernährung, um das Wichtigste. Und deshalb haben wir hier auch Verdauungsorgane, Leber, Lunge.

Im Mesoderm läuft das jenige Wesen schon an Land. Es hat sich von dem Wasser entfernt. Also wird ein Skelett benötigt und wir haben z. B. Knochenkrebs oder so etwas. Muskulatur, Blut- und Lymphsystem und im Entoderm, im letzten Stadium, wir müssen also wissen, wie wir uns hier zu arrangieren haben, die ganzen Sinnesorgane treten da auf: Die Haut, die äußeren Geschlechtsorgane. Das alles wird also vom Großhirn geleitet. Und infolgedessen kann man also einen Zusammenhang feststellen zwischen dem Schock, der entsteht. Der Schock führt dann also zu einem Herd im Gehirn und dadurch wird ein Organ in Mitleidenschaft gezogen. Der Inhalt dieses Schocks entspricht einem bestimmten ontogenetischen Entwicklungsgang und deshalb kann man auch sagen, aha, der Schock hat also im Gehirn dort seinen Platz, wo eben die ontogenetische Entwicklung stattgefunden hat und die entsprechenden Organe werden dann auch in Mitleidenschaft gezogen. Man kann also von daher auch sagen, die Krankheit hast du. In der CT sieht es so und so aus. Da muss irgendwie in der Richtung ein psychischer Schock entstanden sein. Und wenn man da nicht weiterkommt, ist eine Lösung – wie wir heute früh schon gehört haben – vielleicht von Herrn Joschko, dann noch in Betracht zu ziehen, wo man also auch an die Sache herankommt.

Auf alle Fälle sind wir also da schon recht weit und ich muss geradezu sagen, in einer imponierenden, fantastischen, wissenschaftlichen Art und Weise sind hier die Grundlagen gelegt. Die Mikroben, die heute gerade von meinem Vorredner bzw. von der Dame Clark nun so schlimm angesehen werden, die sieht die Neue Medizin anders. Pilze, das sind also praktisch die ältesten, arbeiten also im Entoderm die Tumore des Stammhirns wieder ab, wenn die Lösung gekommen ist. Bakterien bauen die Tumore des Kleinhirns ab und die modernsten Mikroben, die Viren bringen das in Ordnung wieder, was eben sich aus dem Ektoderm, dem Großhirn, aufgebaut hat. Voraussetzung, dass das geschieht, ist natürlich folgendes, dass es zu einer Konfliktlösung CL gekommen ist. Wir haben also hier die Normothynie, dann das Dirk Hamer Syndrom. Gut, das hat der nach seinem Sohn Dirk genannt, der Herr Hamer. Das wird auch z. B. der Schulmedizin sehr angekreidet. Tja, also menschlich ist es verständlich vielleicht. Das Dirk Hamer Syndrom und das führt nun zu einem sympathikutonen Verlauf, d.h., der Körper ist in Hochspannung und Hochleistung. Damit will die Natur korrigieren. Z. B. werden Abschälungen in den Adern vorgenommen, damit mehr Blut fließt.

Ein sehr anschauliches Thema ist, wenn also einem älteren Mann die Frau weggelaufen ist und er kriegt damit gesagt, du genügst mir nicht mehr, dann kriegt er Prostatakrebs. Was heißt das, es wir mehr Samenflüssigkeit produziert. Er wird also in der Hinsicht stärker befähigt. Es ist also durchaus sein Sinn. Nun kann ich auch sagen, oh, jetzt hab ich da einen größeren Knoten. Die Prostata hat sich erweitert. Da stimmt etwas nicht. Der ist krank. Das ist aber eine sinnvolle Änderung, zumindest in den Augen der Natur und bei uns kommen natürlich übertragene Sachen hinzu, wo dann hier der Sinn nicht mehr so auf der Oberfläche liegt. D. h., der Körper ist also unter Stress. Derjenige beschäftigt sich dauernd mit irgendeinem Konflikt.

Das wir er ja wohl tun und das Gehirn hat eben die Schießscheibenkonfiguration, die ich ihnen schon gezeigt habe. Es muss zu der Konfliktlösung kommen und die Lösung liegt dort, wo der Krebs hergekommen ist, nämlich im psychischen Schock. Und wenn es einem gelingt, diese Konfliktlösung zu erreichen, dass der Patient das erkennt, was er anders machen muss und was ihn eben da zum Krebs geführt hat, dann können sie – wie schon gezeigt – ich versage es mir, es ihnen noch einmal darzulegen, die Auflösung des Herdes sehen. Sie können sehen, dass sich die Tumore zurückbilden oder auch nicht. Aber wenn Heilung da ist, ja. Bei einer normalen Wunde haben wir das auch, das manchmal eine Schwellung noch eintritt, bevor dann eben die Vernarbung eintritt und dann die Narbe kann ja eine medizinische Wurst sein. Das ist für die Ärzte, auch wenn es eingekapselt ist, so wie die Schulmediziner, dann ein Grund, dass zu entfernen und damit greift man natürlich in die Heilung ein. Erreicht man aber diesen Konfliktstopp und eben über die Synergetik-Therapie z.B., oder man hat einen Therapeuten, der damit umgehen kann und weiß, wie er den wirklichen Schock finden muss. Den muss er natürlich - Er muss zu einer Lösung kommen.

Es reicht nicht, dass ich sage, na ja also gut ich seh das ein, die Aktien sind halt gefallen und jetzt nehm ich das in Kauf und damit werde ich wieder gesund. Sondern, dass es zu einem Schock gekommen ist, liegt meistens daran, dass der Vater vielleicht schon Unglück hatte und in Konkurs gehen musste. Man weiß also, dass das tiefer drin sitzt. Es sind ja Energien, die dann zu Blockaden führen. Die müssen natürlich gelöst werden. Aber da reicht nicht, dass ich mich einfach hinstelle und sage, ich bin reich, ich bin reich. Das ist schon oft eine sehr intensive Arbeit nötig. Wenn es nicht zu der Konfliktlösung kommt, bleibt die Sympathikotonie, d.h. der Körper arbeitet sich mehr oder weniger in einen Zustand hinein bis zur Auszehrung und Karexi und es kommt eben dann zum eigentlichen Krebstod, oder aber ich erreiche die Konfliktlösung und dann habe ich die Wackotonie der das Organ, die Schwierigkeiten, die nehmen ab, die bilden sich zurück. Bei der Prostata, die wird wieder kleiner. Man fühlt sich psychisch wohl. D.h., eine Dauerwackotonie, man schläft gerne, man isst gerne. Der Körper baut sich wieder auf. Ein Problem – nur kurz angedeutet – wenn die ......phase umgeschaltet wird, entstehen oft Probleme, kurzzeitige Epilepsie. Mal ist es in der Nacht, dass man gar nichts merkt, oder ein Herzinfarkt. Also von daher ist das nicht ganz so unproblematisch und hier ist durchaus eine Begleitung mit schulmedizinischen Mitteln angesagt.

Insofern sollte man hier nicht gegeneinander, sondern miteinander arbeiten. Aber speziell Hamer, den man ja ins Gefängnis gebracht hat. Du hast nicht – das lässt die Jura zu, nicht wahr? - Du hast nicht operiert. Du hast nicht Chemo verschrieben. Du hast kein Strahlenpaket losgesandt. Das ist unterlassene Hilfeleistung – ab ins Gefängnis. Man hat in dem .................., was ich als Student immer nur als Beispiel nannte, also tatsächlich seine Zeit absitzen müssen. Nun, eine Sache, es wird geredet von den sog. Metastasen. Und die Metastasen kann die Neue Medizin erklären. Die Metastasen sind einfach neue Schocks. Sie haben also einen Krebs. Gehen zum Arzt. Der sagt: „Sie leiden an Krebs.“

Vorher war es vielleicht nur sexual oder wirtschaftlich. Jetzt kriegt er einen neuen Krebs – Existenzangst, Existenzbedrohung. Und das wird als Metastase angesehen. Und oft als Metastase angesehen von Organen von einem Keimblatt zum anderen und das sagt eigentlich selbst die Schulmedizin, dass das ja nicht geht, sondern dass es immer in demselben Keimblattgebiet bleibt. Man hat auch noch nicht im Blut Krebszellen festgestellt und trotzdem wird von Metastasen geredet. Nun es gibt noch Sonderfälle, die ich einfach ihnen noch nennen will. Ganz kurz. Es gibt mehrere Konflikte, die zur Schizophrenie führen können, wenn also auf beiden Seiten – wie gerade heute Mittag angesprochen – auf beiden Gehirnhälften Krebs, die eine Gehirnhälfte ist besetzt, dann wird die andere belagert. Da kann es auch zu schweren psychischen Störungen kommen. Es gibt rezidivierende Konflikte, wenn ein Krebskonflikt sehr stark war, ist sehr schnell wieder ein neuer da, aber die kann man dann auch leichter behandeln und auch gewisse Schienen, die da mitlaufen – Muster, aber das - wie gesagt - wäre jetzt wirklich zuviel, das mehr ausbreiten zu wollen.


Ich möchte deshalb zu einer Zusammenfassung und Folgerung kommen:

Die Kritik an der Schulmedizin die lautet klipp und klar:

Sie hat keine wissenschaftliche Erklärung für den Krebs. Wenn sie die hätte, dann könnten wir uns ja viele wissenschaftliche Forschungen sparen. Sie hat entsprechend auch keine klaren Maßnahmen. Sie hat zwar z. B. die Chemotherapie. Die Chemotherapie ist entstanden, dass ein amerikanischer Arzt namens Hukkins gesagt hat, Prostata zu dick, das müssen wir wegbringen und hat dann weibliche Hormone gespritzt. Das war die Geburtsstunde der Chemotherapie. Können sie sich vorstellen, wie falsch das Denken war, wenn man weiß, worum es sich da handelt? Und sie arbeiten – wie sie jetzt arbeitet – wieder eine göttliche/kosmische Ordnung. Das ist für mich eine klare Kritik, aber ich sehe da keinen Fehler oder keinen Trugschluss drinnen.

Während die Neue Medizin, Hamer hat das Neue Medizin genannt. Nun das ist vielleicht sehr hoch gegriffen, aber man kann das auch eigentlich akzeptieren. Das ist ein völlig neues System, was eben den psychischen Konflikt mit einbezieht und was auch die Ontogenese und auch die Mikroben mit einbezieht. Diese bietet ein klares Behandlungsverfahren, indem ich eben vom psychischen her durch die Konfliktlösung und indem ich dann eben – wenn sie so wollen – schulmedizinisch die Heilungsphase begleite. Aber es ist z. B. nicht daran zu denken, eine Früherkennung zu machen. Ja, wie will ich denn früh erkennen, dass morgen oder in 14 Tagen jemand einen psychischen Schock bekommt und es dann zu dieser Auslösung hier kommt – zu diesem Konflikt? Das kann man nicht früh erkennen. Außerdem ist es ein glatter Fehler und das lässt sich durch viele Fälle beweisen, dass Krebs irreversibel sei. Das ist er nicht. Im Gegenteil. Wenn ich die Konfliktlösung erreiche, baut sich der Herd im Gehirn ab und damit wird der Tumor durch die entsprechenden Mikroben, Pilze, Bakterien, Viren abgebaut und wieder in einen Normalfall der Körper geführt genauso wie auch sich das Fieber abbaut. Dann ist gesagt worden Prä........... Die gibt es nämlich auch nicht. Entweder war der psychische Konflikt da und ich habe Krebs oder ich habe nicht.

Und nun kommen die ganzen Sachen zu Fall und da muss ich wirklich sagen, so etwas sagt man nicht gerne und man ist da zu Kompromissformulierungen geneigt. Aus den genannten Gründen sage ich es nicht. Schlechtes Wasser, schlechte Ernährung, Asbestsachen im Dachgebälk und sonst was führt nicht zum Krebs. Es ist die psychische Ursache. Der Körper ist nur geschwächt und kann vielleicht das ganze Krebsgeschehen schlechter durchhalten, aber es ist die psychische Ursache und nicht irgendwelche äußeren Sachen. Es gibt auch keine karzinogenen Stoffe in dem Sinne. Es nimmt jemand Chemotherapie und wird gesund. Jetzt sagen die Leute, aha Chemo hilft doch. Nein, der hat nur neben seiner Chemo und vielleicht weil es ihm so dreckig ging oder sonst was, ist der inzwischen zu der Konfliktlösung gekommen.

Und niemand sagt, aha die Chemo, die war ein Schuss in den Ofen, aber eine Konfliktlösung hat er daneben geschafft. Und das ist dann der Fall und oft auch nachweisbar. Und von daher gesehen muss man also da sehr vorsichtig sein. Und der Ausdruck, der allgemein rumgeistert, wer heilt hat Recht, verlangt, dass ich frage, wer hat denn nun wirklich geheilt? Entweder der Patient selbst oder mit Hilfe der Neuen Medizin oder war es die Chemo? Und sie kann es eigentlich nicht gewesen sein, denn wenn die Konfliktlösung nicht erfolgt, bleibt es in der Sympathikotonie und da hilft Chemo nicht und da hilft die Operation nicht und da hilft auch die Strahlung nicht und da hilft auch, was man sich jetzt noch hat einfallen lassen, das war hier in meiner Volkszeitung vom Unter Main: „Laser kann Lebertumore verkochen“.Ja selbstverständlich kann ich die verkochen mit Laser, aber damit habe ich doch nicht das Problem gelöst, was sie jetzt kennen.

Also gut, das wäre also zur Neuen Medizin zu sagen. Die Neue Medizin steht, was mir auch sehr gefällt, was ich sehr schlüssig finde, im Rahmen einer göttlichen Ordnung und wenn sie die psychotherapeutischen Behandlungen, wie gesagt, wenn ich ihnen das jetzt darlegen würde, die Zeit ist nun wirklich nicht mehr da, dann würden sie sagen, ach wie wunderbar, dass derjenige sozusagen auf den Krebs geführt ist und dann zu der und der Lösung in seinem Leben gekommen ist. Das ist ganz erstaunlich, was da die Biologie zustande bringt. Ich möchte meinen Vortrag schließen mit dem kurzen Satz, der aber für sie alle gilt: Weitere Aufklärung und verantwortungsbewußte Menschen, die hier mitarbeiten, die sind gefragt, denn ich meine, dass wir wirklich hier schon die Lösung des Krebsproblems haben und dass sie wirklich also allen zugänglich gemacht werden muss und sollte, die eben diesen Problemen ausgesetzt sind. Und ich möchte mich noch einmal bedanken und freue mich sehr, dass ich das hier in dem Rahmen vortragen konnte.

Starker Beifall

 

 

H. Hirneise ergänzt:
..."Aber klar ist, dass sie ausschließlich sich alleine gesund machen und die mentalen Prozesse sind das absolute Nummer 1. Da geh ich 100% konform, was Professor Heinz gesagt hat, was Professor Bergen gesagt hat, was Herr Joschko gesagt hat, Herr ....................., Frau Herzog. Diese mentalen Prozesse sind das A und O in der Krebstherapie und wenn es uns allen, die wir hier heute versucht haben, Ihnen etwas zu vermitteln. Wenn uns eins heute ein bisschen gelungen ist, dann das, dass sie bitte mit nach Hause nehmen:

Sie alleine machen sich gesund. Mentale, spirituelle Änderungen sind die Voraussetzungen und alles andere ist ein extra Zuckerchen oben drauf.

Herzlichen Dank.